Die Schneerutsche: Es ist Winter. Der kleine Hase baut sich eine tolle Schneerutsche, die er begeistert wieder und wieder hinunterrutscht. Als die kleine Rotfüchsin vorbeikommt möchte sie gerne mitspielen. Darüber freut sich der kleine Hase eigentlich immer. Doch heute ist er plötzlich nicht mehr so begeistert. Die kleine Rotfüchsin ist nämlich ein bisschen zu gross für seine Hasenrutsche und macht die Rutschbahn beim Hinunterrutschen kaputt. Der kleine Hase ist traurig, dass seine Rutsche kaputt ist. Er spielt lieber alleine weiter und baut sich eine neue Rutsche. Nun hat er seine tolle neue Rutsche ganz für sich allein. Doch auf Dauer macht alleine spielen gar keinen Spass. Werden seine Freunde doch mitrutschen wollen? Die Schnee-Tiere: Über Nacht ist im Tal sehr viel Schnee gefallen und die Wiese ist unter einer dicken Schneedecke verschwunden. Der Schnee ist so tief, dass man kaum laufen kann. Deshalb entscheidet der grosse braune Hase, alleine auf die Suche nach Nahrung zu gehen. Er bringt den kleinen braunen Hasen von ihrem Schlafplatz im hohlen Baum unter die grosse Eiche. Dort ist der Schnee nicht ganz so tief und der kleine Hase kann sich mit Spielen die Zeit vertreiben, bis der grosse braune Hase zurück ist. Die Spur im Schnee: An diesem verschneiten Wintertag ist der grosse Hase ausnahmsweise mal vor dem kleinen Hasen auf den Beinen. Er muss zu Otter, der seine Hilfe benötigt. Der kleine Hase träumt in seiner Höhle noch ein bisschen vom Frühling bis die kleine Feldmaus kommt und ihn weckt. Sie möchte mit dem kleinen Hasen im Schnee spielen. Die beiden haben grossen Spass und möchten ihre Freunde dazu holen. Aber es ist niemand zu sehen. Und das kleine Grauhörnchen verschläft den Winter lieber. Es scheint, als ob sie die einzigen Lebewesen in der traumhaften Winterlandschaft wären. Doch plötzlich entdecken sie eine sehr merkwürdige Spur im Schnee. Was für ein Lebewesen hat so viele Füsse und einen so breiten Schwanz? Das grosse Rätselraten beginnt.