Der Tag, als ich von zu Hause wegging: Nick ist stinksauer auf seine Eltern. Nie hören sie richtig zu und von seinem fantastisch gebasteltem Muscheleinhorn haben sie überhaupt keine Notiz genommen. Marie-Hedwig hat die Idee, dass sich Nick von jemand anderem adoptieren lassen soll. Also fängt Nick an, nach einer Alternative für seine Eltern suchen. Aber Kinderbetreuerin Brigitte ist zu fahrig, der alte Fischer redet zu viel und für den Bademeister hat Nick nicht genug Muskeln. Ohne Geld kein Tretboot: Nick möchte unbedingt mit dem Tretboot fahren, doch Papa ist das zu teuer. Dass Mama hinter seinem Rücken ein Ticket kauft, ist ihm gar nicht recht. Doch damit fängt der Ärger erst an. Erst verlieren Nick und Papa ihr Ticket und dann — als sie noch ein zweites holen wollen, sind die Tretboote bereits alle vermietet. Nick hat seinen Plan längst aufgeben, doch Papa ist jetzt nicht mehr zu bremsen. Es will diese Tretboottour, koste es was es wolle! Schiffbruch: Nick und seine Freunde sind aufgeregt: Gruppenleiter Gerard leitet einen Segelkurs! Für Nick läuft es gut. Er bekommt Marie-Hedwig als Segelpartnerin zugeteilt. Otto dagegen muss sein Boot mit Georg teilen, der ständig mit seiner Kapitänsmütze angibt. Da Gerard von Segeln nicht wirklich eine Ahnung hat, gibt es auf See ein grosses Durcheinander. Und schliesslich erleiden Nick und Marie-Hedwig auch noch Schiffbruch auf einer Insel. Der Anruf: Greta und Emma schenken Nick eine Schachtel Pralinen. Dass sie dabei so komisch kichern, fällt Nick nicht auf. Er gibt das Geschenk weiter an Marie-Hedwig, die gerade auf dem Weg zu ihren Grosseltern ist. Gerade als ihr Bus abfährt, erfährt Nick von Michel, dass die Pralinen mit Muscheln und Sand gefüllt sind. Nick muss Marie-Hedwig dringend hinterhertelefonieren. Doch das ist komplizierter als gedacht.