Christian Pachegg kommt als neuer Förster in das Alpendorf Eglau. Von Anfang an macht ihm die verlockend-attraktive Josefa Rohrer, die Witwe eines Sägewerksbesitzers, schöne Augen. Sie betreibt das Werk mit dem Vorarbeiter Rupert Fenz nach dem tödlichen Unfall ihres Mannes weiter und holzt gegen Recht und Ordnung immer wieder staatseigene Bäume ab. Böse Zungen im Dorf wollen auch wissen, dass es bei Rohrers Tod nicht mit rechten Dingen zugegangen sei. Pachegg selbst aber ist viel mehr angetan von Ulli, der Tochter des alten Oberförsters Mathias Höllrigl. Ulli ist eine begeisterte Jägerin — mit der Kamera lauert sie den Tieren in der freien Wildbahn auf. Der neue Förster bekommt es bald mit einem raffinierten Wilderer zu tun. Sein Verdacht fällt auf Josefas Vorarbeiter, der für seine Schiesskunst berühmt ist. Förster Pachegg und einige beherzte Männer pirschen zu später Stunde in den Wald, um den Übeltäter zu stellen.