Gesundheit!

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Dienstag 10/22/2024
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Schwere Migräneattacken: Triptane gegen Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen: Vier Wirkstoffe aus der Substanzgruppe der Triptane sind derzeit die wirksamsten Migränemittel zur oralen Einnahme: Eletriptan, Rizatriptan, Sumatriptan und Zolmitriptan. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Metaanalyse von Forschenden des dänischen Kopfschmerzzentrums in Kopenhagen. Viele Betroffene behandeln ihre Migräneattacken jedoch mit anderen Schmerzmitteln: 46 Prozent nehmen Ibuprofen ein, 17 Prozent Paracetamol, zehn Prozent Acetylsalicylsäure und nur sieben Prozent Triptane. Die Deutsche Gesellschaft für Neurologie plädiert deshalb dafür, Triptane breiter einzusetzen und Patienten besser zu Informieren. Jodversorgung: Welche Lebensmittel liefern das wichtige Spurenelement? In Deutschland besteht bei 32 Prozent der Erwachsenen und 44 Prozent der Kinder das Risiko für einen Jodmangel. Das wichtige Spurenelement kann vom Körper nicht selbst produziert werden, wird aber von der Schilddrüse benötigt, um Hormone herzustellen. Welche gesundheitlichen Folgen hat ein Jodmangel? Warum hat sich die Versorgung in den letzten Jahren wieder verschlechtert? Worauf muss man bei der Ernährung achten, welche Lebensmittel enthalten viel Jod? " Gesundheit! " beantwortet die wichtigsten Fragen. Menopause: Wie kommen Frauen gut durch die Wechseljahre? Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen – die Wechseljahre sind häufig noch ein Tabuthema. Als "schlimmer als eine Schwangerschaft" empfindet Jacqueline aus Berlin diese Lebensphase. Sie kämpft gegen Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Hitzewallungen. "Ich merke, dass ich alt geworden bin", sagt die erst 51-jährige Verkäuferin. Ihre Frauenärztin schlägt eine Hormontherapie vor, doch Jacqueline ist unsicher: Welche Vor- und Nachteile hat die Hormontherapie? Gibt es Alternativen? Sturzprophylaxe: Wie kann man Stürze im Alter verhindern? Die Muskulatur wird schwächer, der Gang unsicherer, die Augen schlechter – mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko das Gleichgewicht zu verlieren. Fast ein Drittel der Senioren über 65 Jahre stürzt mindestens einmal im Jahr. Knochenbrüche und andere Verletzungen sind die Folge. Die meisten gefährlichen Stürze ereignen sich in den eigenen vier Wänden. "Gesundheit! "-Reporter Fero Andersen besucht ein Ehepaar, das für eine Studie der FH Deggendorf digitale Technik und Assistenzsysteme in ihrem Haus getestet hat. Ausserdem spricht er mit Experten, die sich mit Sturzprophylaxe beschäftigen und lernt, wie man sein Gleichgewicht trainieren kann.


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