Fünf Ehemänner teilen sich ein Hochhaus-Loft für sexuelle Abenteuer. Doch dann liegt eines Tages eine Tote, bestialisch ermordet, auf dem Bett. Den Männern dämmert es: Unter ihnen muss sich ein Mörder befinden. Fünf Ehemänner teilen ein pikantes Geheimnis: Sie besitzen ein luxuriöses Hochhausloft, das sie für ihre sexuellen Abenteuer und Seitensprünge nutzen. Jeder von ihnen besitzt einen eigenen Schlüssel zu dem alarmgesicherten Loft. Doch dann geschieht eines Tages das Unfassbare: Eine bestialisch ermordete Frau liegt auf dem Bett und die fünf Männer begreifen, dass sich unter ihnen ein Mörder befindet. Luke und Chris trommeln die anderen zusammen, um herauszufinden, was passiert ist. Erster Verdächtiger ist Philip, der im Drogenrausch schon einmal gegenüber einer Frau gewalttätig wurde. Aber auch Psychotherapeut Chris gerät ins Visier, denn er kann als Einziger seinen Schlüssel nicht vorzeigen. Und dann ist da auch noch Marty, dem die anderen nicht mehr trauen. Die Zweifel wachsen und jeden Augenblick könnte die Polizei auftauchen. Könnte dieser Mord nicht sogar eine Inszenierung sein, eine geschäftliche Intrige oder ein Racheakt von den betrogenen Ehefrauen? Bald schon versucht jeder, seine eigene Haut zu retten — notfalls auf Kosten eines anderen. Regisseur Erik Van Looy hat mit "Mord im Loft" einen mitreissenden Thriller abgeliefert, der sich um Freundschaft, Vertrauen, Sex, Lügen und Geheimnisse dreht. Er verstrickt seine Charaktere in einen brutalen Mord, der alle in den Abgrund mitzureissen droht. Das Drehbuch verstrickt die klassische Suche nach dem Täter mit den verzweifelten Versuchen aller Beteiligten, ihre Haut zu retten. Einer der Hauptdarsteller ist der deutsche Schauspieler Matthias Schoenaerts, der bereits 2012 mit "Der Geschmack von Rost und Knochen" und aktuell im Kino an der Seite von Oscarpreisträgerin Jennifer Lawrence in "Red Sparrow" auf sich aufmerksam gemacht hat. Mit der Hollywood-Produktion gelang dem belgischen Regisseur ein in den deutschen Kinos erfolgreiches Hochglanz-Remake seines Filmes "Loft", der 2008 in seinem Heimatland mit 1,2 Millionen Besuchern alle Rekorde brach.